Wenn der Tag langsam zur Ruhe kommt, wenn der Lärm sich legt und die Gedanken sich entwirren dürfen, beginnt ein Raum – ein Raum, der nicht gefüllt werden will, sondern sich selbst entfaltet.

Wir beginnen mit ein paar Worten: kurze Texte aus Weisheitstraditionen, Poesie oder Philosophie – kleine Impulse, die etwas im Inneren zum Klingen bringen dürfen.
Von dort aus führen uns sanfte Atemübungen in den Körper, in die Gegenwart, in die Stille hinter den Worten und leiten über zur gemeinsamen Meditation  – mal still, mal geführt, mal mit dem Atem, mal in der Herzensweite der Metta-Meditation, mal einfach so – wach, klar, lebendig.

Diese Stunde braucht keine Vorerfahrung. Nur Neugier und Offenheit.

Du bist willkommen – genau so, wie du bist.